Wie benutzt man eine Klobürste richtig? Das Schild zum Ausdrucken

So schwierig kann es doch nicht sein, eine Klobürste zu benutzen. Oder doch?

Fragen Sie sich auch, warum so viele Schweine ausgerechnet Ihre Toilette benutzen müssen?

Dagegen können Sie sich ganz einfach wehren. Hängen Sie doch ein Schild auf, mit der freundlichen Bitte, die Klobürste auch wirklich zu benutzen.

Klobürsten Gebrauchsanleitung als Toilettenspruch zum Ausdrucken
Klobürsten Gebrauchsanleitung als Toilettenspruch zum Ausdrucken

Aus eigener Erfahrungen wissen Sie bestimmt, dass es nichts bringt mit erhobenem Zeigefinger die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Die wenigsten Leute werden Ihnen zuhören.

Mit einer Prise Ironie verpackt, werden Sie einen viel besseren Erziehungseffekt erzielen.
Den lustigen Comic von oben können Sie gerne ausdrucken und in jeder Toilette aufhängen. Wo halten sich die meisten Schmutzfinken auf? Kleben Sie das Schild mit Tesafilm auf die Innenseite der Toilettenkabinen.

Klobürste benutzen zum Ausdrucken

Klicken Sie hier, um Klobürsten-Benutzungsanleitung zum Ausdrucken herunterzuladen.

Das klappt in Großraumbüros genauso, wie in Gaststätten, kleinen Agenturen oder öffentlichen Toiletten.

In jedem Fall haben Ihre Klo-Mitbenutzer nach dem Toilettengang genügend Gesprächsstoff, wenn sie das Bild sehen und schmunzeln müssen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihren Wunsch nach mehr Hygiene deutlich zu machen.

Hintergrund zum Comic Toilettenbürste benutzen

Wie kam es überhaupt zu dieser ironischen Darstellung einer Toilettenbürste? Nun, die Geschichte ist schnell erzählt. Aber vielleicht macht das die Anleitung und den Spruch noch einprägsamer.

Es war einmal, vor gar nicht allzu langer Zeit … Da schlenderte ich durch einen Baumarkt. Ich liebe es in Baumärkten zu stöbern. Schließlich gibt es so viel Interessantes zu entdecken.

Und neulich begab es sich also, dass ich mehr aus der Sanitärabteilung wegzukriegen war. Dort gab es geschwungene, glänzende Wasserhähne, Waschbecken und Badewannen mit ganz und gar eigenwilligen Formen. Bunt beleuchtete Spiegel die sprechen konnten, wie bei Schneewittchen.

Doch dann entdeckte ich eine interessante kurze Stange. An einer Seite wies sie haufenweise stachelige Borsten auf. Das ganze Arrangement steckte in einem gut passenden, unwiderstehlichen Porzellantöpfchen. Noch nie war mir so ein Ding vorher aufgefallen.

Weil ich unbedingt wissen wollte, was das wohl für ein Ding ist, musste ich lange nach einem Mitarbeiter suchen, den ich danach fragen konnte.

Endlich fand ich eine Dame im Gang mit den Schrauben. Sie war genauso angezogen wie jene Damen und Herren, die vorne an den Kassen saßen. Ich hielt ihr mein Objekt der Begierde vor die Nase. Etwas schnippisch sagte sie: „Na, das ist doch eine Klobürste, wollen Sie mich veräppeln?“

Mein Eindruck war, sie hatte weder Lust noch Zeit meine vielen Fragen zu beantworten. Und ich hätte viele Fragen zu diesem edlen Produkt gehabt. Trotzdem entschied ich mich, das Ding zu kaufen.
Obwohl ich ich es ziemlich teuer fand. Denn auf der Verpackung war nicht mal eine einigermaßen verständliche Bedienungsanleitung dafür vorhanden.

Also begann ich zu experimentieren, wie es so meine beliebte Art ist.

1. Versuch als Zahnbürste

Diese Zahnbürste ist einfach zu groß für meinen Mund. Eine ganze Tube Zahnpasta hat sie auf einmal verschlungen. Und meine Parodontose besserte sich dadurch überhaupt nicht. Das kann schon mal nicht der Verwendungszweck sein.

2. Versuch als Haarbürste

Warum nicht einfach die Haare damit bürsten? Allerdings hinterließ das Ding ziemlich tiefe Furchen auf meiner Kopfhaut. Das war ziemlich schmerzhaft.

Aber man konnte die Wunden ganz gut behandeln, weil ich nun kaum noch Haare auf dem Kopf hatte. Überzeugt war ich von diesem Ergebnis dennoch nicht wirklich.

3. Versuch als Popo-Bürste

Die Dame sagte doch, dass das Ding Klobürste heißt. Dann liegt es eigentlich nahe, dass man sich damit nach dem Toilettengang den Popo sauber machen soll.

Selbstverständlich probierte ich auch das aus, wenngleich mit nur mäßigem Erfolg. Meine Pobacken wiesen danach Striemen auf. Ungefähr so wie nach einer Auspeitschung. Na ja, und Hemd und Hose waren nun ebenfalls braun bekleckert. Das mache ich so nicht mehr.

4. Versuch als Toilettenbürste!

So, jetzt glaube ich, jetzt hab‘ ich’s. Mit einer Klobürste könnte man doch das Klo bürsten oder etwa nicht? Ich probierte es einfach mal aus. Und siehe da, die Toilettenschüssel sah nach all den Jahren fast wieder aus wie neu. Das muss es wohl sein. Heureka! So mache ich es jetzt jeden Tag.

Mein Abenteuer mit der Klobürste wurde recht treffend als Comic illustriert. Diese Geschichte können Sie sich gern ausdrucken und ins Badezimmer hängen.

Besser noch, am besten hängen Sie die Geschichte sogar an die Innentür jeder Toilettenkabine. Er ist geradezu prädestiniert für Gaststätten, Bürogebäude oder öffentliche Toiletten.

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Damit verleihen Sie Ihrem berechtigten Wunsch nach Hygiene einen humorvollen Nachdruck.